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Catering – gut verpflegt am schönsten Tag

Bild: © LElik83/shutterstock.com

Nicht jede Location bietet eine eigene gastronomische Verpflegung an. Während jedoch die einen mit Partner-Caterern zusammenarbeiten, könnt ihr bei anderen euer bevorzugtes Catering-Unternehmen frei wählen. Was gilt es dabei zu beachten, damit eure Hochzeit auch kulinarisch ein voller Erfolg wird?

In erster Linie fragt ihr bei euer Wunsch-Location nach, ob eine hauseigene Verpflegung angeboten wird. Falls nicht, arbeitet sie gegebenenfalls mit externen Catering-Partnern zusammen, die ihr in Anspruch nehmen müsst. Ist das nicht der Fall, seid ihr frei, ein Caterer euer Wahl zu buchen. Ideal ist natürlich, wenn ihr bereits ein gutes Unternehmen kennt, das euch von Freunden oder Bekannten empfohlen worden ist. Andernfalls lasst euch im Internet inspirieren und holt entsprechend Referenzen und Offerten ein. Wenn ihr euch entschieden habt, ist es wichtig, dass ihr euch auf die Gespräche und die Planung mit dem Caterer gut vorbereitet. Dabei möchte euch folgende Checkliste behilflich sein.

Budgetrahmen: Die Verpflegung wird höchstwahrscheinlich einen grösseren Teil eures Budgets verschlingen. Macht euch deshalb vorgängig Gedanken, was ihr bereit seid, dafür auszugeben.

Informationen zur Hochzeit: Der Caterer benötigt von euch das Datum und den Ort/Location der Hochzeit, die Gästeanzahl und eure Kontaktdaten, resp. – falls vorhanden – auch die Daten eurer Hochzeitsplaner. Geht mit eurer Ansprechperson eure gesamten Wünsche genau durch und besprecht die Kosten dafür.

Verpflegung: Soll es ein Menü, ein Buffet oder ein sogenanntes Flying-Dinner geben? Ist ein Apéro mit Häppchen oder ein Mitternachts-Snack geplant? Macht auch ab, wer für den Service zuständig sein wird – das Personal des Caterers oder das der Location?

Getränke: Besprecht, welche Getränke (Mineralwasser, Süssgetränke, Weine, evtl. Spirituosen) zur Verfügung stehen und wie diese verrechnet werden (pauschal oder nach Verbrauch?). Wichtig ist auch hier wieder, vorab zu klären, ob die Getränke serviert werden und wenn ja, von wem, oder ob Selbstbedienung gewünscht ist.

Gedeck: Oft ist das Gedeck (Tischdecken, Servietten, Geschirr, Besteck, Gläser) ein separater Posten. Kann dies vom Caterer bezogen werden oder muss es extern organisiert werden?

Dekoration: Das Gleiche gilt für die Dekoration. Manche Caterer arbeiten z.B. mit Floristen oder Dekorateuren zusammen. Klärt diese Punkte sorgfältig ab.

Tipp: Idealerweise schreibt ihr den Tagesablauf für den Caterer auf, so dass für alle Beteiligten klar ist, wer für was zuständig ist und wann genau was geplant ist. Lasst euch beraten und vergesst nicht, auch beim Caterer ein Probeessen abzumachen.

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